Geborgenheit – dieses tiefe, warme Gefühl, das dich umarmt, wenn du nach einem langen, stressigen Tag endlich nach Hause kommst und die Tür hinter dir schließt.
Du atmest tief durch, lässt deine Tasche fallen und spürst, wie die Anspannung langsam von deinen Schultern abfällt.
Kennst du diese Momente der Sehnsucht, besonders dann, wenn das Leben turbulent wird oder Ängste und Sorgen überhandnehmen?
Doch was genau ist Geborgenheit eigentlich und wie holst du sie aktiv in dein Leben?
- Geborgenheit: Warum du ohne sie nicht glücklich wirst
- Keine Geborgenheit? So leidet deine Seele wirklich
- Warum echte Freunde dein bester Geborgenheits-Booster sind
- Endlich zu Hause in dir selbst: So findest du innere Geborgenheit
- Warum Geborgenheit vor allem in deinem Kopf beginnt
- Geborgenheit finden – Dein Weg zu innerer Wärme
- Geborgenheit kultivieren – Kleine Rituale mit großer Wirkung
- Was Experten wirklich tun, um sich geborgen zu fühlen
- Sofort mehr Geborgenheit: Übungen für jeden Tag
- Dein innerer Rückzugsort: So erschaffst du ihn
- Geborgenheit nach Krisen: So findest du zurück ins Leben
- Geborgenheit in Partnerschaften und Beziehungen
- Wenn Nähe Angst macht: Raus aus der Bindungsangst
- Das Wichtigste zum Schluss: Warum Geborgenheit alles verändert
Geborgenheit: Warum du ohne sie nicht glücklich wirst
Geborgenheit ist eines der tiefsten menschlichen Bedürfnisse. Schon vor unserer Geburt erleben wir sie – warm, geschützt und umsorgt im Mutterleib, weiß Judith Wachsmann.
Dieses Urgefühl prägt uns ein Leben lang.
Wenn du dich geborgen fühlst, hat das Einfluss auf dein Wohlbefinden, dein Erleben und sogar auf deine Persönlichkeitsentwicklung. Ein stabiles Gefühl von Sicherheit gibt dir die Freiheit, dich zu entfalten, Neues zu wagen und mit Herausforderungen umzugehen.
Geborgenheit steht in engem Zusammenhang mit dem Urvertrauen. Menschen, die dieses Vertrauen früh entwickeln, fällt es oft leichter, enge und stabile Beziehungen aufzubauen. Sie fühlen sich sicher in der Welt und können sich auf andere einlassen.
Ohne Geborgenheit kann das Gegenteil eintreten: Unsicherheit, Ängste und Schwierigkeiten, tiefere Bindungen einzugehen. Deshalb ist es wichtig, aktiv für ein Umfeld zu sorgen, das dir dieses Gefühl gibt – durch verlässliche Beziehungen, unterstützende Gemeinschaften und Momente der inneren Ruhe.
Wie kannst du mehr Geborgenheit in dein Leben bringen? Indem du dich mit Menschen umgibst, die dir Sicherheit geben. Indem du Selbstvertrauen aufbaust und dich selbst annimmst. Denn echte Geborgenheit beginnt in dir.
Keine Geborgenheit? So leidet deine Seele wirklich
Geborgenheit ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Fehlt sie über längere Zeit, kann das ernste Folgen für deine psychische und körperliche Gesundheit haben.
Ohne ein Gefühl der Sicherheit entstehen oft Wut und Angst. Emotionale Unsicherheit führt dazu, dass selbst kleine Herausforderungen überwältigend wirken. Zudem fehlt es an Stressresistenz, was den Alltag zusätzlich erschwert.
Ein Mangel an Geborgenheit kann auch verschiedene Ängste verstärken – ob Verlust-, Bindungs- oder Zukunftsängste. Die Unsicherheit über Beziehungen, den eigenen Wert oder die Zukunft kann zu einem dauerhaften Gefühl der Anspannung führen.
Langfristig erhöht sich das Risiko für psychische Störungen. Depressionen, Essstörungen oder Hyperaktivität können durch anhaltende emotionale Unsicherheit begünstigt werden. Besonders Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, aber auch Erwachsene leiden unter den Folgen mangelnder Geborgenheit.
Es lohnt sich, aktiv nach Quellen für emotionale Wärme zu suchen – in Beziehungen, Gemeinschaften oder durch achtsame Selbstfürsorge – zum Beispiel auch bei Kuscheltherapeuten.
Denn Geborgenheit ist keine Selbstverständlichkeit, aber sie ist essenziell für dein Wohlbefinden.
Hier findest du Hilfe
Kathrin Heinrich
Was wird möglich, wenn wir anders fragen?
Regina Klara Herwig
Hin zu Selbstliebe, Freude & Erfüllung
Friederike Hofmann
Wenn reden nicht hilft frag deinen Körper
Warum echte Freunde dein bester Geborgenheits-Booster sind
In unserer schnelllebigen Welt sehnen wir uns nach emotionaler Wärme und Geborgenheit. Ein Schlüssel dazu liegt in unseren sozialen Kontakten, so Judith Wachsmann.
Beständige und verlässliche Beziehungen schenken dir Sicherheit und Halt – besonders in schwierigen Zeiten. Menschen, die dich verstehen und Mitgefühl zeigen, sind eine wertvolle Kraftquelle.
Echte Nähe entsteht durch Vertrauen und Offenheit. Ob Familie, Freunde oder enge Bekannte – tiefe Verbindungen geben dir emotionale Stabilität.
Auch wenn du allein lebst, kannst du emotionale Wärme finden. Gemeinschaften mit gemeinsamen Interessen bieten Zugehörigkeit und Unterstützung. Ob Vereine, soziale Netzwerke oder Freundeskreise – sie helfen dir, dich verbunden zu fühlen.
Nicht zuletzt sind Berührungen essenziell für dein Wohlbefinden. Eine Umarmung oder ein freundlicher Händedruck setzt Glückshormone frei und schenkt Geborgenheit.
Emotionale Wärme und Geborgenheit findest du in vertrauensvollen Beziehungen, einfühlsamen Menschen und in der Kraft der Gemeinschaft. Sie schenkt dir Stärke und Lebensfreude.
Endlich zu Hause in dir selbst: So findest du innere Geborgenheit
Wahre Geborgenheit beginnt in dir. Sie ist nicht nur von äußeren Umständen oder anderen Menschen abhängig, sondern entsteht durch deine innere Haltung und Selbstwahrnehmung, weiß Judith Wachsmann.
Eine positive Lebenseinstellung hilft dir, Herausforderungen gelassener zu begegnen und dich auf das Gute zu fokussieren. Wenn du dich selbst annimmst, mit all deinen Stärken und Schwächen, wächst dein Selbstvertrauen.
Je mehr du dein Selbstvertrauen stärkst, desto sicherer fühlst du dich – unabhängig von äußeren Einflüssen. Diese innere Sicherheit gibt dir die Kraft, auch in schwierigen Zeiten stabil zu bleiben.
Innere Stärke entsteht durch innere Geborgenheit. Wenn du lernst, dich selbst zu beruhigen, auf deine Bedürfnisse zu achten und dir selbst ein verlässlicher Begleiter zu sein, wächst ein tiefes Gefühl der Sicherheit in dir.
Selbstakzeptanz und Selbstliebe sind die Basis für dieses Gefühl. Wenn du dich so annimmst, wie du bist, anstatt dich ständig zu kritisieren, findest du Ruhe in dir selbst.
Geborgenheit beginnt in deinem Inneren. Sie schenkt dir Stabilität, innere Ruhe und ein Gefühl von Sicherheit – egal, was im Außen passiert.
Warum Geborgenheit vor allem in deinem Kopf beginnt
Kennst du das Gefühl, irgendwie nicht richtig anzukommen – weder bei anderen noch bei dir selbst?
Oft liegt das an inneren Blockaden:
- Zweifel,
- Misstrauen,
- alte Wunden.
Wenn du negative Erfahrungen gesammelt hast, fällt es schwer, Vertrauen zu fassen – in andere, aber vor allem in dich selbst, weiß Antje Busbach.
Vielleicht ertappst du dich dabei, immer wieder auf das zu schauen, was schiefgelaufen ist. Doch je mehr du dich darauf fixierst, desto stärker wird das Gefühl von Unsicherheit und Einsamkeit.
Der erste Schritt zu mehr Geborgenheit?
Erkenne an, dass du nicht deine Vergangenheit bist!
Jede Erfahrung hat dich geformt, aber sie bestimmt nicht, wer du bist.
Lerne, dir selbst zu vertrauen. Sei liebevoll mit dir, stärke deine innere Stimme und erkenne, dass Geborgenheit nicht nur im Außen, sondern vor allem in dir selbst entsteht.
Geborgenheit finden – Dein Weg zu innerer Wärme
Geborgenheit ist mehr als ein kuscheliger Ort oder liebe Menschen um dich herum – sie beginnt in dir selbst.
Doch manchmal stehen uns innere Zweifel und alte Muster im Weg. Wie kannst du diese Hindernisse überwinden?
Zunächst: Werde dir deiner Bedürfnisse bewusst.
Was gibt dir Sicherheit? Was brauchst du, um dich wohlzufühlen?
Dann gestalte dein Leben aktiv so, dass es dir Geborgenheit schenkt – sei es durch ein unterstützendes Umfeld oder Rituale, die dir Halt geben.
Auch deine innere Einstellung spielt eine große Rolle. Lass belastende Gedanken los und ersetze sie durch positive Überzeugungen.
Stärkst du dein Selbstvertrauen, wächst auch das Gefühl von Sicherheit.
Und vergiss nicht: Sei achtsam mit dir! Je liebevoller du dich selbst behandelst, desto mehr Geborgenheit wirst du spüren – in dir und um dich herum.
Geborgenheit kultivieren – Kleine Rituale mit großer Wirkung
Geborgenheit kultivieren – Dein Weg zu mehr innerem Halt
Geborgenheit ist kein Zufall – du kannst sie aktiv in dein Leben einladen, rät Antje Busbach. Sie entsteht nicht nur durch äußere Umstände, sondern vor allem in dir selbst.
Wie?
Indem du bewusst Schritte gehst, die dir emotionale Wärme und Sicherheit schenken.
Beginne mit kleinen Ritualen, die dir Halt geben: Ein warmer Tee am Morgen, ein bewusstes Durchatmen zwischendurch, ein liebevoller Blick in den Spiegel.
Umgebe dich mit Menschen, die dir guttun, und lerne, auch selbst eine Quelle der Geborgenheit zu sein – für dich und andere.
Stärke dein Vertrauen ins Leben, indem du positive Gedanken kultivierst.
Erinnere dich daran, dass du genug bist, genau so, wie du bist.
Und wenn Unsicherheit aufkommt? Umarme sie, aber lass sie nicht über dich bestimmen.
Du hast alles in dir, um Geborgenheit zu spüren – jeden Tag.
Was Experten wirklich tun, um sich geborgen zu fühlen
Geborgenheit ist essenziell für unser Wohlbefinden und lässt sich aktiv gestalten, so Antje. Nähe zu anderen Menschen schenkt Sicherheit – pflege Beziehungen und suche empathische Kontakte. Eine gemütliche Umgebung stärkt das Wohlgefühl, während sensorische Erlebnisse wie warme Bäder oder Naturerfahrungen tiefe Entspannung bringen.
Rituale und Routinen geben Struktur und Orientierung, während positive Erinnerungen und Visualisierungen emotionalen Halt schaffen.
Freundlichkeit, Herzlichkeit und gegebenenfalls spirituelle Verbundenheit stärken das Gefühl von Zugehörigkeit.
Auch eine bewusste Lebenseinstellung hilft: Konzentriere dich auf das Positive und schenke dir Momente der Ruhe.
So schaffst du Geborgenheit – von innen und außen.
Sofort mehr Geborgenheit: Übungen für jeden Tag
Du hast in unserem Artikel nun schon viel darüber erfahren, warum wir uns nach Geborgenheit sehnen und wie wichtig dieses Gefühl für unser Wohlbefinden ist. Hier sind 3 einfache Möglichkeiten von Jasmin Lotter, um Geborgenheit zu fördern.
1: Sei freundlich zu dir.
Wie sprichst du mit dir selbst? So wie mit einer guten Freundin oder eher kritisch? Vielleicht magst du es einmal anders probieren. Schließe kurz die Augen und sage dir innerlich: Möge ich sicher sein. Möge ich mich geborgen fühlen.
2: Beobachte deine Worte.
Wie oft setzt du dich selbst unter Druck? Wann bist du streng mit dir? Stell dir vor, du würdest mit deinem jüngeren kindlichen Ich sprechen. Was hätte es damals gebraucht? Sag diese Worte heute zu dir.
3: Finde einen inneren Rückzugsort.
Dein sicherer Ort ist in dir, dafür kannst du die Kraft der Visualisierung nutzen. Du kannst diesen Ort jederzeit besuchen.
Hier eine kleine Übung für eine Reise zu deinem inneren geborgenen Ort:
Setz dich bequem hin, atme tief durch und schließe die Augen. Stell dir einen Ort vor, an dem du dich vollkommen sicher fühlst. Vielleicht ist es ein Raum mit warmem Licht, eine Waldlichtung oder ein Platz in der Natur.
Nimm ihn mit allen Sinnen wahr:
Was siehst du? Was hörst du? Wie fühlt sich die Luft an?
Lass dieses Gefühl von Geborgenheit in dir wachsen. Gib diesem Ort ein Symbol – eine kleine Geste, ein Bild oder eine Bewegung, die dich daran erinnert, dass du jederzeit dorthin zurückkehren kannst.
Achtsamkeit im Alltag hilft dir, dich zu erden – spüre bewusst deinen Atem, deine Umgebung und den Moment.
Je öfter du das übst, desto mehr Geborgenheit wächst in dir.
Dein innerer Rückzugsort: So erschaffst du ihn
Schließe die Augen und atme tief ein. Stell dir einen Ort vor, an dem du dich vollkommen sicher, warm und geborgen fühlst.
Das kann ein realer Ort sein oder ein Ort, den du dir erschaffst – vielleicht eine Lichtung im Wald, ein gemütliches Zimmer oder ein Strand.
Nimm die Details wahr:
- Welche Farben siehst du?
- Wie fühlt sich die Luft an?
- Welche Geräusche hörst du?
Spüre die Ruhe und das Wohlbefinden, das dieser Ort dir schenkt.
Um diesen Ort leichter wiederzufinden, wähle ein Symbol – ein Stein, ein Wort oder eine Geste. Jedes Mal, wenn du daran denkst oder die Bewegung ausführst, kannst du die Geborgenheit wieder abrufen.
Übe regelmäßig, deinen inneren Zufluchtsort zu besuchen. Mit der Zeit wird er zu einer Quelle der Ruhe und Sicherheit – immer abrufbar, wann immer du ihn brauchst.
Geborgenheit nach Krisen: So findest du zurück ins Leben
Nach einer schweren Krise fühlt sich das Leben oft so an, als wärst du plötzlich in einer fremden Welt gestrandet. Ob nach einer Trennung, einem Verlust oder einem traumatischen Erlebnis – die Sicherheit, die du einmal kanntest, scheint unerreichbar.
Doch gerade jetzt brauchst du das Gefühl von Geborgenheit besonders dringend. Wichtig ist, dass du sanft und geduldig mit dir umgehst. Stell dir vor, du wärst verletzt und müsstest eine tiefe Wunde versorgen. Du würdest dir Zeit geben, sie zu reinigen, sorgfältig zu verbinden und ihr Zeit zur Heilung schenken.
Genauso funktioniert das auch emotional. Gib dir bewusst Raum für Gefühle – Wut, Trauer oder Angst gehören dazu. Such dir Menschen, die dich in diesem Prozess begleiten, dich verstehen und dir Halt geben. Manchmal ist professionelle Unterstützung hilfreich, um wieder Boden unter den Füßen zu spüren.
Jede Krise birgt die Chance, deine innere Stärke zu entdecken und zu festigen. Schritt für Schritt wirst du merken, dass sich Geborgenheit nicht nur im Außen, sondern tief in dir entwickelt. Indem du dich fürsorglich um dich kümmerst, wirst du stärker, sicherer und schließlich wieder zu Hause in deinem Leben sein.
Geborgenheit in Partnerschaften und Beziehungen
Echte Geborgenheit entsteht oft besonders kraftvoll in Beziehungen. Doch was macht eine Partnerschaft wirklich geborgen?
Es ist die Gewissheit, gesehen und geliebt zu werden, genau so, wie du bist – mit all deinen Stärken, Schwächen und Eigenarten. Wenn du offen über deine Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche sprechen kannst, entsteht Vertrauen. Dieses Vertrauen schafft Raum für tiefe emotionale Nähe und Sicherheit.
Geborgenheit heißt aber auch, sich verlassen zu können. Auf Absprachen, auf Unterstützung im Alltag und darauf, dass der andere auch in Krisenzeiten bei dir bleibt. Dazu gehören kleine Gesten genauso wie große Momente: Zuhören, wenn du erzählst, dich halten, wenn du traurig bist, und dich ermutigen, wenn du zweifelst.
Doch echte Nähe bedeutet auch, Freiräume zu respektieren. Wenn du dich geborgen fühlst, hast du gleichzeitig den Mut, du selbst zu sein, deinen eigenen Interessen nachzugehen und Zeit allein zu genießen. Das stärkt deine Beziehung und lässt dich innerlich wachsen.
Pflege deine Partnerschaft wie eine wertvolle Pflanze – mit Aufmerksamkeit, Fürsorge und Achtsamkeit. Dann schenkt sie dir Sicherheit und emotionalen Halt.
Wenn Nähe Angst macht: Raus aus der Bindungsangst
Manchmal löst das, was wir uns am meisten wünschen, gleichzeitig am meisten Angst aus. Wenn Nähe und Geborgenheit dich verunsichern oder überfordern, könnte eine Bindungsangst dahinterstecken.
Du spürst vielleicht die Sehnsucht nach Nähe, hältst dich aber immer wieder selbst auf Abstand. Dahinter stecken oft tieferliegende Ängste und Verletzungen.
Die gute Nachricht: Diese Ängste lassen sich überwinden. Wie genau du Bindungsängste Schritt für Schritt auflösen kannst, erfährst du in unserem ausführlichen Artikel über Bindungsangst. Dort findest du konkrete Wege, um deine Ängste besser zu verstehen und zu bewältigen.
Das Wichtigste zum Schluss: Warum Geborgenheit alles verändert
Geborgenheit ist keine Nebensache, sondern ein zentraler Baustein für dein seelisches Wohlbefinden. Ob nach Krisen, in deinen Beziehungen oder im Umgang mit eigenen Ängsten – sie gibt dir Halt und stärkt dich von innen heraus. Geborgenheit entsteht nicht von allein, sondern wächst durch bewusste Entscheidungen und liebevolle Selbstfürsorge.
Erinnere dich immer wieder daran: Du verdienst ein Leben, in dem du dich sicher, geliebt und geborgen fühlst. Mach Geborgenheit zu deinem täglichen Begleiter – dein Herz und deine Seele werden es dir danken.