5 Tipps, die dir in einer Identitätskrise helfen – auch wenn du gerade ratlos bist (von Experten empfohlen)

identitätskrise

Als ich in eine Identitätskrise rauschte, war ich gerade Mutter geworden, erinnert sich Martha Leverkus.

Ich war mir also vorher sehr klar darüber gewesen, dass ich eine Identität habe.

EINE.

Klar, sie wurde bewohnt von sehr vielen unterschiedlichen Anteilen, aber ich hatte ein Bild von mir.

Als dann die Mutterrolle dazu kam und mit ihr unfassbar viele Herausforderungen und Anforderungen, war ich maßlos überfordert.

Und zwar so, dass mir plötzlich gar nicht mehr so klar war, wer ich überhaupt bin.

Darf ich sein, wer ich will?

Wer bin ich und wenn ja wie viele,

ging mir in dieser Zeit nicht nur einmal durch den Kopf.

Ich musste auf die Suche gehen nach meinem (neuen) Ich. Mit allen alten und neuen Anteilen.

Und ich erkannte, dass ich mich fragen darf:

Wer MÖCHTE ich sein?

Denn diese Freiheit haben wir, hatte ich, hast DU!

Ich habe in dieser Zeit sehr viel geschrieben und mich gefragt, was ich mir für mich wünscht.

Und mit den richtigen Fragen, kam ich mir, also meiner Identität, immer näher.

Ich fand Tiefen, die ich vorher nicht wirklich sehen wollte und die mir Angst gemacht hatten, weil sie so ‚unschön‘ sind.

Ich fand Depression, sehr viel Wut, aber auch ganz viel Liebe, Freude und Tatendrang.

Und ich merkte, all das bin ich.

Ich muss mich nicht entscheiden zwischen Mutter und Unternehmerin.

Zwischen Sonnenschein und Denkerin.

Ich bin Viele und dieses Team in mir macht meine Identität. Zusammen mit meinen Werten, meinen Verbindungen und Träumen.

Es klingt komisch, aber …

Meine Krise hat mich bis zum Äußersten gebracht, und mich so mit mir selbst in Verbindung.

Obwohl das sehr hart war, möchte ich diese Zeit nicht mehr missen, denn ich bin jetzt so viel mehr als vorher.

Was ist eine Identitätskrise – und warum trifft sie uns alle?

Eine Identitätskrise fühlt sich an, als würdest du plötzlich nicht mehr wissen, wer du eigentlich bist. Es ist, als ob jemand das Fundament, auf dem du dich bisher sicher gefühlt hast, ins Wanken bringt.

Du hast vielleicht das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, weil nichts mehr so klar und sicher scheint wie zuvor.

Plötzlich fragst du dich:

  • Wer bin ich wirklich?
  • Was macht mich aus?
  • Was will ich im Leben?

Dieser Zustand ist zwar sehr verwirrend, aber völlig normal.

Du beginnst, dein bisheriges Selbstbild in Frage zu stellen, und das fühlt sich beängstigend an.

Stell dir eine Identitätskrise als Reise zu deinem inneren Kern vor:

Es mag anstrengend sein und sich anfühlen, als würdest du dich im Kreis drehen, aber jede Frage, jeder Zweifel bringt dich letztlich näher an das heran, was wirklich in dir steckt.

Woran erkennst du eine Identitätskrise?

Wie erkennst du aber nun, dass du in einer Identitätskrise steckst oder du vielleicht gerade darauf zusteuerst? Christina Bischoff nennt dir hier mögliche Anzeichen:

Hier findest du Hilfe

1. Wenn die Gefühle Achterbahn fahren

Du erkennst dich teilweise selbst nicht mehr, da du in einem Moment supergut gelaunt bist, im nächsten zu Tode betrübt. Oft weißt du selbst nicht genau, warum deine Stimmung so sehr schwankt.

2. Wenn alles schwerfällt: Müdigkeit als Zeichen

Du bist ständig müde und kannst dich auch nicht zu den Dingen aufraffen, die dir eigentlich Freude bereiten. So kann es sein, dass du z.B. Sport vernachlässigst oder sogar deine sozialen Kontakte schleifen lässt. So wirst du dich wahrscheinlich längerfristig immer unwohler fühlen. Das kann dazu führen, dass du dich immer mehr und mehr zurückziehst.

3. Keine Lust mehr auf gar nichts? Das steckt dahinter

Obwohl du weißt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um dich neu auszurichten, zu schauen was du wirklich willst oder wo es für dich hingehen kann/soll – du kannst dich einfach nicht aufraffen. Du hast absolut keine Motivation, dich um irgendetwas zu kümmern. Das führt häufig zu Frust und Ärger (auf dich selbst).

4. Stressanfälligkeit: Wenn der kleinste Auslöser zu viel wird

Du bist nicht mehr so stressresistent, wie du es eigentlich gewohnt von dir bist. Schnell fühlst du dich überfordert, gestresst oder innerlich unruhig. Du hast das Gefühl, alles ist dir zu viel und vielleicht fühlt es dich an, als ob dich das Leben regelrecht überrollt.

All dies können mögliche Anzeichen einer Krise sein. Selbstverständlich kann sich aber auch anderes dahinter verbergen, daher prüfe dies genau und suche dir gegebenenfalls Hilfe von einem Experten.

Was wir oft übersehen: Die wahren Gründe, warum wir ins Wanken geraten

Es gibt Momente im Leben, die uns regelrecht erschüttern können. Vielleicht hast du das schon erlebt – plötzlich scheint alles, was vorher sicher und stabil war, zu wackeln. Aber was bringt uns eigentlich so aus der Bahn? Oft sind es große Veränderungen oder schmerzhafte Erfahrungen, die uns auf emotionales Glatteis führen.

Manchmal sind es Ereignisse wie Verluste, zum Beispiel

  • das Ende einer Beziehung,
  • der Tod eines geliebten Menschen
  • oder auch der Verlust eines Jobs,

die uns in eine Identitätskrise stürzen.

Dann gibt es die Lebensübergänge, wie

  • das Erwachsenwerden,
  • das Älterwerden,
  • Elternsein oder
  • Wechseljahre

die uns dazu zwingen, unser Selbstbild neu zu definieren.

Sogar scheinbar positive Veränderungen, wie ein beruflicher Aufstieg, können uns verunsichern, weil plötzlich neue Erwartungen an uns gestellt werden.

Auch der Druck von außen spielt eine Rolle. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es oft einen versteckten Zwang, bestimmte Erwartungen zu erfüllen – erfolgreich zu sein, immer glücklich und erfüllt zu wirken.

Dieses ständige Streben nach einem „perfekten Selbst“ kann dazu führen, dass wir uns von uns selbst entfernen und uns fragen, ob wir überhaupt noch echt sind oder nur eine Rolle spielen.

Und manchmal sind es die kleinen, unscheinbaren Dinge, die uns unbewusst beeinflussen. Ein kritischer Kommentar, der falsche Vergleich mit anderen, oder ein Gefühl der Unsicherheit, das sich wie ein dunkler Schatten im Hintergrund ausbreitet.

Diese leisen Zweifel und die ständige Selbstkritik können auf Dauer genauso mächtig sein wie große Lebenskrisen oder -ereignisse.

Kurz gesagt:

Alles, was dein Selbstbild oder deinen inneren Frieden erschüttert, kann dich aus der Bahn werfen.

Aber indem du diesen Momenten ins Gesicht schaust, findest du oft heraus, was dir wirklich wichtig ist und dich wieder neu verankern – in dir selbst.

Raus aus der Identitätskrise: Erste Schritte zurück zu dir

Durch diese fünf Schritte kannst du in deinem eigenen Tempo mehr Klarheit gewinnen und den Weg aus deiner Identitätskrise finden – Stück für Stück rät Antje Busbach.

1. Offen sprechen: Warum Reden dir wirklich hilft

Sprich mit vertrauten Menschen über deine Gedanken und Zweifel. Oft hilft es, Dinge laut auszusprechen, um mehr Klarheit zu gewinnen. Freunde, Familie oder ein Coach können dir neue Perspektiven aufzeigen und dir das Gefühl geben, nicht allein zu sein.

2. Weniger Stress, mehr du: Der Weg zu innerer Ruhe

In einer Identitätskrise kann Stress alles noch schlimmer machen. Finde Wege, den Druck zu reduzieren, sei es durch Entspannungsübungen, Meditation oder einfach durch das Setzen kleiner Pausen im Alltag. Je weniger Stress du hast, desto klarer kannst du denken.

3. Gesundheit als Kompass: So gewinnst du Stabilität

Achte gut auf dich. Gesunde Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf können Wunder bewirken, um deine Stimmung und dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Dein Körper und Geist sind verbunden – wenn du dich körperlich gut fühlst, fällt es dir leichter, auch emotional stärker zu sein.

4. Neue Perspektiven finden: Die Krise als Chance sehen

Sieh die Identitätskrise nicht als reines Problem, sondern als Chance. Krisen können oft der Start für persönliches Wachstum sein. Frage dich: Was kann ich jetzt lernen? Wie kann ich mich dadurch besser kennenlernen und weiterentwickeln?

5. Gefühle zulassen: Warum Verdrängen nichts bringt

Es ist in Ordnung, dich verloren oder verwirrt zu fühlen. Statt diese Gefühle zu verdrängen, erlaube dir, sie zu spüren und zu durchleben. Je mehr du deine Emotionen zulässt, desto eher findest du heraus, was wirklich in dir vorgeht und was du brauchst.

Durch diese Schritte kannst du langsam mehr Klarheit gewinnen und den Weg aus deiner Identitätskrise finden – Stück für Stück, in deinem eigenen Tempo.

Selbstfindung leicht gemacht: Wege, die zu dir führen

Der Weg zu dir selbst ist leider kein gerader Pfad, sondern eher ein Abenteuer, auf dem du immer wieder neue Seiten an dir entdeckst.

Aber wie findest du wirklich heraus, wer du bist?

Es gibt verschiedene Ansätze, die dir helfen können, deinen inneren Kern freizulegen und dich persönlich weiterzuentwickeln.

1. Zeit für dich selbst: Der erste Schritt zur inneren Klarheit

Eines der kraftvollsten Werkzeuge auf dem Weg zur Selbstfindung ist die Stille. In einer Welt, die nie aufhört zu reden, kann es unglaublich befreiend sein, einfach mal zur Ruhe zu kommen und dich auf dich selbst zu konzentrieren.

Ob durch Meditation, einen Spaziergang in der Natur oder eine bewusste Auszeit – Momente der Stille helfen dir, deine inneren Gedanken und Gefühle wahrzunehmen und zu verstehen.

2. Schreiben als Spiegel: Wie Journaling dir hilft

Ein Tagebuch zu führen kann dir dabei helfen, dich selbst besser kennenzulernen. Schreibe auf, was dich bewegt, welche Fragen dich beschäftigen, und was dir wichtig ist.

Du wirst überrascht sein, wie viel Klarheit du gewinnst, wenn du deine Gedanken und Gefühle zu Papier bringst. Journaling kann auch eine tolle Methode sein, um Muster in deinem Verhalten zu erkennen und alte Denkmuster zu hinterfragen.

3. Neues entdecken: Warum Ausprobieren dein Leben bereichert

Oft finden wir zu uns selbst, indem wir uns neuen Erfahrungen öffnen. Probiere etwas aus, das du noch nie gemacht hast, sei es ein neues Hobby, eine Reise oder ein Kurs, der dich interessiert.

Wenn du dich außerhalb deiner Komfortzone bewegst, entdeckst du häufig verborgene Talente und Leidenschaften. Jeder neue Schritt bringt dich ein Stück weiter auf deinem Weg der Selbstentfaltung.

4. Ehrlichkeit zu dir selbst: Ein Schlüssel zur Selbstakzeptanz

Selbstfindung bedeutet auch, ehrlich auf deine inneren Blockaden, Ängste und Unsicherheiten zu schauen. Frage dich, ob du Entscheidungen aus deinem tiefen Inneren heraus triffst oder ob du dich oft an den Erwartungen anderer orientierst.

Ehrlichkeit zu dir selbst kann manchmal unangenehm sein, aber sie ist der Schlüssel zur Selbstakzeptanz und damit zu einem erfüllteren Leben.

5. Inspiration tanken: Die Kraft von positiven Verbindungen

Menschen, die dich inspirieren, können wie ein Spiegel wirken und dir zeigen, was auch in dir steckt. Suche nach Freundschaften und Verbindungen, die dich ermutigen, dich weiterzuentwickeln und die besten Seiten an dir zu entdecken.

Inspirierende Menschen lassen dich erkennen, dass persönliches Wachstum möglich ist, und geben dir Mut, deinem eigenen Weg zu folgen.

Am Ende geht es nicht darum, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern darum, die Reise zu genießen.

Deine persönliche Entfaltung ist ein Prozess, der immer weitergeht. Jeder Schritt, den du wagst, bringt dich näher an das, was dich ausmacht und erfüllt.

Warum jede Identitätskrise auch eine Chance für dich ist

Identitätskrisen – das klingt fast schon etwas unheimlich, oder? Es klingt nach etwas, um das man am liebsten einen großen Bogen machen würde, weiß LilliCo aus eigener Erfahrung.

Aber so eine Krise ist nicht unbedingt etwas Negatives. Im Gegenteil, sie kann eine echte Chance sein, um sich selbst besser kennenzulernen und neu zu entdecken.

Das fühlt sich im ersten Moment unangenehm an, weil es Unsicherheit mit sich bringt. Aber genau diese Unsicherheit kann ein goldener Schlüssel sein!

In solchen Momenten bist du gezwungen, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen. Du hinterfragst alte Muster und Rollen, die vielleicht gar nicht mehr zu dir passen.

Das ist eine Riesenchance!

Jetzt hast du die Möglichkeit, dir ganz bewusst zu überlegen, wer du sein möchtest und was dir wirklich wichtig ist.

Eine Identitätskrise gibt dir den Raum, alte Vorstellungen loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. Vielleicht merkst du, dass du bisher zu sehr nach den Erwartungen anderer gelebt hast und dich endlich mehr auf deine eigenen Bedürfnisse konzentrieren möchtest.

Oder du findest heraus, dass du ganz andere Stärken hast, als du dachtest.

Ja, es fühlt sich anfangs wackelig an, aber genau das bringt dich voran.

Jede Krise birgt die Chance, stärker und klarer aus ihr herauszugehen. Du wirst danach eine klarere Vorstellung davon haben, wer du wirklich bist und was dir im Leben wichtig ist.

Kaum bekannt: Überraschende Fakten über Identitätskrisen

Identitätskrisen sind oft ein stilles Thema, über das kaum gesprochen wird, obwohl soviele Menschen davon betroffen sind. Hier ein paar überraschende Zahlen und Fakten, die zeigen, wie tief Identitätsfragen uns alle betreffen können:

  • Etwa 70% der Menschen erleben mindestens einmal im Leben eine Identitätskrise – oft ausgelöst durch einschneidende Ereignisse wie den Wechsel ins Erwachsenenalter, Scheidung, Berufskrisen oder den Übergang in den Ruhestand. Gerade in Lebensphasen großer Veränderungen fühlt man sich häufig unsicher und fragt sich, wer man eigentlich ist.
  • Eine Studie zur Berufszufriedenheit ergab, dass 43% der Menschen sich im Job als „fehl am Platz“ empfinden. Viele fühlen sich so, als würden sie „nur funktionieren“ und nicht wirklich zu sich selbst stehen. Dies führt oft zu einer inneren Distanz zwischen „Wer bin ich?“ und „Wer sollte ich sein?“. Dieses Gefühl der Entfremdung wirkt stark auf die eigene Identität ein und verstärkt eine Krise, besonders wenn man sich fragt, ob man im Job überhaupt man selbst sein kann. Quelle: APA, 2023 American Psychological Association
  • Bis zu 30% der Menschen entwickeln aufgrund einer Identitätskrise Symptome von Depression oder Angst. Wenn das Selbstbild ins Wanken gerät, können sich Gefühle von innerer Leere oder Verlorenheit einstellen. Das zeigt, wie eng Identitätsfragen mit unserer seelischen Gesundheit verbunden sind.
  • In einer Studie mit über 5.000 jungen Erwachsenen gaben 40% an, dass Social Media ihre Identität negativ beeinflusst. Der ständige Vergleich und der Druck, sich online perfekt darzustellen, sorgen dafür, dass viele Menschen das Gefühl haben, „nicht gut genug“ zu sein. Dieses „digitale Selbst“ verstärkt oft Unsicherheiten über die eigene Identität. Quelle: MDPI
  • Frauen sind häufiger von Identitätskrisen betroffen als Männer, besonders in Phasen von Mutterschaft oder nach einer Trennung. Rund 60% der befragten Frauen sagten, dass sie in solchen Lebensabschnitten an ihrer Rolle und ihrem Selbstwert zweifelten. Bei Männern hingegen kommen Identitätskrisen oft während beruflicher Umbrüche vor.
  • Über 50% der Menschen in Identitätskrisen geben an, dass sie ihre wahren Werte und Interessen nicht kennen. Diese Unsicherheit entsteht oft dadurch, dass man in der Kindheit und Jugend mehr Wert auf Anpassung legt und eigene Bedürfnisse vernachlässigt.

Diese Statistiken verdeutlichen, dass Identitätskrisen keine Seltenheit sind und oft eine tiefere Ursache für seelische Probleme darstellen. Sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, immer wieder in sich hineinzuhorchen und die eigene Identität aktiv zu erkunden.

Fazit

Eine Identitätskrise ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Moment der Herausforderung und Chance zugleich. Wenn du an den Punkt kommst, an dem du dich selbst hinterfragst, kann das zwar beängstigend sein, doch diese Unsicherheit bietet dir die Möglichkeit, dich selbst auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Indem du deine eigenen Werte, Wünsche und Ziele erforschst, schaffst du Raum für echtes Wachstum und persönliche Entfaltung.

Es mag Zeiten geben, in denen äußere Einflüsse wie gesellschaftlicher Druck, soziale Medien oder berufliche Anforderungen dich von deinem Weg abbringen.

Doch genau in diesen Momenten liegt das Potenzial, deinen eigenen Kern zu erkennen und herauszufinden, was dich wirklich ausmacht. Eine Identitätskrise kann wie ein innerer Kompass sein, der dir zeigt, dass es an der Zeit ist, innezuhalten und dich selbst zu reflektieren.

Am Ende bist du der Architekt deiner Identität.

Nimm dir die Zeit, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten und dir selbst treu zu bleiben – auch wenn der Weg manchmal steinig ist.

Denn genau diese Reise zu dir selbst ist es, die dich stärker, bewusster und letztlich erfüllter macht.

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