Boreout: Die unterschätzte Gefahr am Arbeitsplatz & was du tun kannst

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Diese Frage erreichte uns gestern bei Zeit für Heldinnen:

Ich habe ein Boreout und mir fehlt der Mut, etwas daran zu ändern.

Diese Unterforderung macht mich fertig, ich fühle mich unnütz und gleichzeitig habe ich Angst, es anzusprechen. Selbst wenn ich es hier schreibe, muss ich den Kopf schütteln, weil es sich so dämlich anhört.

Meine Gedanken drehen sich:

Sei doch froh, so hast du zumindest keinen Stress und kannst im Internet surfen. Ich habe nicht weit zu meiner Arbeitsstelle und kann zu Fuß gehen. Ich habe zwei Homeoffice Tage, was mir sehr gefällt und mich flexibler meinen Alltag gestalten lässt. Mein Gehalt passt auch und lässt mich sogar was auf die Seite legen für Urlaube und Hobbies.

Und trotzdem ist da dieses nagende Gefühl, wenn ich nach einem langen Tag (die Stunden ziehen sich wie Kaugummi) heim gehe und nichts geschafft habe.

Das nächste Problem ist mein direkter Vorgesetzter.

Ich habe schon Versuche unternommen, ihm zu sagen, dass ich mehr tun will, er gibt mir dann Aufgaben, die sinnlos sind. Ich mache dann Listen, die nicht benötigt werden und nie wieder angeschaut werden.

Oder er gibt mir Aufgaben, die ich in 10 min erledigt habe und so drehen wir uns im Kreis. Es gibt einfach wenig zu tun für mich.

Mein Vorgesetzter ist dagegen viel beschäftigt, weil er mehr Wissen und die nötigen Freigaben hat. Dadurch habe ich ständig einen inneren Konflikt mit mir. Gerade gestern hat er zu mir gesagt, dass er mir gerne so viel zeigen würde, aber er keine Zeit hat.

Darauf erwiderte ich: “Die Zeit nimmt man sich halt, dann setz doch einen Termin.” Darauf kam nichts zurück, auch kein Termin.

Dann kommt hinzu, dass ich mich fehl am Platz fühle. Eigentlich liegen meine Qualifikationen woanders als das, wofür es für meinen Job vonnöten wäre. Dann kommen auch Gedanken wie: Hätte er jemand anderes als mich hier sitzen, würde es ihn vielleicht mehr bringen.

Aber die verwerfe ich wieder, denn schließlich kannte er mich, ich war schon in der Firma in einer anderen Abteilung tätig, als er mich in seine Abteilung geholt hat. Damals war ich noch euphorisch und aufgeregt Neues zu lernen.

Ich merke, dass ich resigniere und es einfach passieren lasse. Die wenigen Aufgaben, die ich habe und die vielleicht 2 Stunden von meinem 8 Stunden Arbeitstag einnehmen, erledige ich gewissenhaft, vereinzelt kann es jedoch vorkommen, dass ich es fast vergesse.

So kenn ich mich nicht. In meinen früheren Arbeitsplätzen wurde ich geschätzt und mir wurden Dinge zugetraut, dieses Wissen lässt mich zumindest manchmal noch aufatmen und an mich glauben.

Mit unserem Chef zu reden hilft leider auch nicht. Es gab schon mal ein Gespräch, bei dem ich darauf hinwies, dass ich gerne mehr tun würde.

Mein Chef war natürlich meiner Meinung, wer will schon Mitarbeiter bezahlen, die eigentlich mehr leisten könnten. Doch das verflog genauso schnell wie es gekommen war. Mein Vorgesetzter hat mit ihm gesprochen und die zwei sind Best Friends und vom alten Schlag (gehen auch bald in Rente) und passiert ist nichts.

Bei mir hinterlässt das so einen faden Beigeschmack, von wegen lassen wir sie nur reden, aber getan werden muss nichts. Man muss dazu sagen, ich arbeite in einer Branche, die eine Männerdomäne ist.

Und auch wenn es in der heutigen Zeit eigentlich unglaublich ist, so etwas zu erleben, das Männer wirklich glauben, Frauen gehören hinterm Herd, fühlt es sich nicht nur für mich so an, auch andere Kolleginnen haben diese Erfahrung auf die ein oder andere Art erleben müssen.

Was soll ich tun?

Meine Optionen:

Es aussitzen in gut einem Jahr wird sich was ändern da die Rente ansteht. Aber ein Jahr fühlt sich aktuell noch sehr lang an.

Wenn ich so darüber nachdenke, ist das meine einzige Option. Weil ich Angst habe, wenn ich woanders anfange, was da auf mich zukommen könnte. Probleme gibt es überall.

Gespräche bringen nichts, hatten wir ja bereits.

Mein Freundeskreis versteht mich nicht wirklich, die wären froh, weniger zu tun zu haben. Meine Freizeit und Hobbies sind mein Ausgleich und an manchen Tagen geht es auch besser, aber die Arbeitssituation stresst mich schon sehr.

Was ist das Boreout Syndrom?

Vom Burnout hat mittlerweile sicher schon fast jeder mal gehört. Die Betroffenen leiden unter zu hoher Arbeitsbelastung und Überforderung.

Aber auch Unterforderung und Langeweile im Job können Körper und Psyche belasten – dann spricht man vom sogenannten Boreout-Syndrom.

Ich habe es mehrmals selbst in meinen Jobs erlebt, gibt Christina Bischoff zu und kann daher sagen, dass zu wenig Arbeit genauso schlimm sein kann wie zu viel. Denn du möchtest als Arbeitnehmer ja deine Talente einbringen, Wertschätzung erfahren und deine Arbeit als etwas Sinnvolles erleben.

Am Abend zufrieden nach Hause gehen und auch stolz sein, auf das was du alles geschafft hast.

Wenn du stattdessen das Gefühl hast, dass deine Vorgesetzen dein Potential nicht erkennen, du dich ständig unterfordert und gelangweilt fühlst oder sich dein Job für dich nicht sinnvoll anfühlt, dann wirst du zwangsweise irgendwann unzufrieden werden.

Vielleicht stellst du sogar deine eigenen Fähigkeiten in Frage, ziehst dich zurück, wirst unglücklich – und wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, mach er dich im schlimmsten Fall sogar krank.

Für mich ist daher ein Boreout wirklich sehr ernst zu nehmen und du solltest dich fragen, was du an deiner Situation ändern kannst, um dich wieder wohl und zufrieden zu fühlen.

Langeweile im Job: Wenn Unterforderung krank macht

Kennst du das Gefühl, wenn du auf die Uhr schaust und es scheint, als hätte jemand die Zeit angehalten?

Deine Aufgaben sind längst erledigt und der Gedanke an weitere acht Stunden Däumchendrehen lässt dich innerlich aufstöhnen.

Viele glauben, dass ein wenig Langeweile im Büro durchaus entspannend sein kann, für manchen ist das vielleicht auch so.

Jedoch auf Dauer führt sie zu einer schleichenden Frustration, die nicht nur deiner Motivation schadet, sondern auch deiner Gesundheit.

Allzu häufig kommt er schleichend:

Boreout enttarnen: Die unterschätzte Gefahr für Gesundheit & Karriere

Während jeder über Burnout spricht, bleibt sein heimtückischer Zwilling oft unbeachtet:

Der Boreout. Dabei handelt es sich um einen Zustand der chronischen Langeweile und Unterforderung, der ähnlich wie der Burnout zu ernsthaften psychischen und physischen Symptomen führen kann.

Wer unterfordert ist, der leidet häufig unter:

Antriebslosigkeit: Deine Energie verschwindet, als wäre sie in einem schwarzen Loch versunken.

Geringes Selbstwertgefühl: Du fängst an zu zweifeln, ob deine Arbeit überhaupt etwas wert ist.

Psychosomatische Beschwerden: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Magenprobleme werden zu deinen ständigen Begleitern.

Raus aus der Boreout-Falle: das kannst du tun

Es ist wichtig, dass du aktiv wirst und deine Situation veränderst.

Eine einfache Bestandaufnahme deiner Situation ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Ein offenes Gespräch mit deiner Führungskraft ist ein weiterer Schritt.

Teile deine Bedenken und den Wunsch nach anspruchsvolleren Aufgaben. Vielleicht gibt es ein Projekt, bei dem du dich einbringen kannst, oder Weiterbildungsmöglichkeiten, die dein Interesse wecken.

Denk dran: Jeder hat das Recht auf eine erfüllende Tätigkeit. Ergreife die Initiative – für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden!

Unzufrieden im Job: 6 Tipps, wie Christina es geschafft hat

Unzufriedenheit im Job ist etwas, was ich leider ganz häufig von Freunden und Kundinnen höre und auch von mir selbst. Es schockiert mich immer wieder aufs Neue, wie selten ich von jemandem höre, dass er seinen Job gerne macht. Wenn du mal überlegst, wie viel Zeit du mit der Arbeit verbringst, erübrigt es sich vermutlich zu sagen, wie wichtig es ist, dass man diesen mit Freude tun sollte.

Daher möchte ich dir hier 6 Tipps geben, was du tun kannst, wenn du unzufrieden bist:

  1. Reflektiere erst einmal, was genau dich unglücklich macht. Ist es das Umfeld, die Tätigkeit an sich, dein Chef, die Arbeitszeit etc.
  2. Überlege dir, was dir Spaß macht an der Arbeit. Meistens ist nicht alles blöd, sondern es gibt auch positive Dinge. Dann überlege dir, ob und wie es möglich ist, mehr von dem in die Arbeit zu integrieren, was dir Freude macht. Vielleicht kannst du mit deinem Chef sprechen, dass sich z.B. dein Aufgabenfeld ändert.
  3. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, intern die Stelle zu wechseln, falls dir deine Firma gefällt, aber die Tätigkeit nicht deinen Wünschen entspricht.
  4. Manchmal ist auch der Schritt nötig, wirklich den Job zu wechseln. Vielleicht nur die Firma, vielleicht aber auch eine ganz andere Ausbildung.
  5. Schau, dass du außerhalb der Arbeit die Zeit mit Dingen verbirgst, die dich glücklich machen. Auch das kann helfen, den Fokus zu verändern.
  6. Wenn du alleine nicht weiterkommst, schaue dich nicht dir Hilfe zu suchen von jemandem, der einen Blick von außen einnimmt. Oft drehen wir uns selbst im Kreis und sehen die Lösung nicht selbst.

Du siehst, es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Thema für dich zu lösen. Ich wünsche dir von Herzen, dass du hier den richtigen Weg für dich findest und den Mut hast, etwas zu verändern.

Boreout vs. Langeweile: erkenne den Unterschied & beuge der Abwärtsspirale vor

Stellen wir uns vor, unser Gehirn wäre ein Smartphone:

Wenn wir es überlasten, droht es heiß zulaufen und der Akku versagt früher den Dienst.

Schonen wir es hingegen zu sehr, verfällt es in einen Schlummermodus, aus dem es schwer wieder aufzuwecken ist.

Genau das passiert bei Langeweile – unser mentaler Akku wird nicht gefordert, und die Leistungsbereitschaft sinkt.

Es scheint paradox:

Wir drehen Däumchen und dabei sollte uns doch die Welt zu Füßen liegen. Allerdings kann auch Langeweile sehr anstrengend sein, speziell für dich, wenn du eigentlich dafür gemacht bist, Höchstleistungen zu erbringen.

Die Folge?

Selbst kleinste Aufgaben erscheinen plötzlich wie Berge, die es zu erklimmen gilt. Dieser Teufelskreis aus Unterforderung und schlechter Leistung zieht uns hinab.

Deshalb ist es essenziell, unsere Leistungskraft nicht zu ignorieren, sondern sie zu erkennen und richtig einzusetzen. Wer im Job immer nur Routine auf dem Plan hat, kann schnell in diesen Teufelskreis geraten.

Man muss lernen, sich selbst herauszufordern, geistig aktiv zu bleiben und die Routine zu durchbrechen. Genauso wichtig ist es aber auch, Pausen zu machen und dem Gehirn Erholungsphasen zu gönnen.

Zielführend ist es, eine Balance zu finden zwischen Anstrengung und Entspannung. Nur so kann man Langeweile effektiv bekämpfen, die Leistungsfähigkeit steigern und letztendlich die zermürbende Abwärtsspirale in den Boreout vermeiden.

Straining: Mobbing in neuem Gewand – So schützt du dich & deine Gesundheit

In der heutigen Arbeitswelt stehen viele von uns unter enormem Druck, gute Leistungen zu erbringen, weiß Victoria Grünewald. Doch während Burnout viel Aufmerksamkeit erhält, wird eine andere Form des Mobbings oft übersehen: Straining.

Was ist Straining: Die perfide Taktik der Unterforderung

Straining ist eine perfide Taktik, bei der wir gezielt zur Untätigkeit verurteilt werden. Durch den Entzug von Aufgaben und Verantwortung werden wir förmlich auf ein Abstellgleis gestellt.

Warum Vorgesetzte Straining gezielt einsetzen?

Oft ist das Ziel, dass wir von uns aus das Handtuch werfen und das Unternehmen verlassen. Unternehmen können Mitarbeitende nicht einfach so entlassen, daher ist Straining eine Taktik, um sie zur Eigenkündigung zu bewegen.

Straining bekämpfen: wehre dich & setze deine Rechte durch

Es gibt Möglichkeiten, sich zu wehren:

  1. Gespräch mit Vorgesetzten suchen.
  2. Aktiv Aufgaben einfordern.
  3. Ereignisse dokumentieren.
  4. Betriebsrat einschalten oder Beratungsstelle kontaktieren.
  5. Im Extremfall Jobsuche und Kündigung.

Straining ist kein Kavaliersdelikt und kann schwerwiegende Folgen haben. Jeder verdient es, respektvoll behandelt zu werden. Wenn du dich in einer Situation von Straining am Arbeitsplatz wiederfindest, zögere nicht, Maßnahmen zu ergreifen.

Suche nach Unterstützung und setze dich für deine Rechte ein. Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden sind entscheidend. Lass uns gemeinsam gegen Straining vorgehen und für eine positive Veränderung kämpfen. Du bist nicht allein. Wenn du das Gefühl hast, ich könnte die Person sein, die dich dabei unterstützen kann, kontaktiere mich gerne.

Boreout-Selbsttest: Bist du unterfordert & gefährdest du deine Gesundheit?

Fühlst du dich oft gelangweilt und unterfordert bei der Arbeit? Mach diesen super schnellen Selbsttest von Melanie Lohmann, um zu sehen, ob du unter Boreout leiden könntest:

  1. Langeweile: Fühlst du dich regelmäßig gelangweilt und uninspiriert bei der Arbeit?
  2. Unterforderung: Gibt es Tage, an denen du das Gefühl hast, dass deine Fähigkeiten und Talente nicht genutzt werden?
  3. Mangel an Herausforderungen: Fehlt dir die Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen?
  4. Fehlende Motivation: Bist du häufig demotiviert und hast Schwierigkeiten, dich für deine Aufgaben zu begeistern?
  5. Körperliche Symptome: Leidest du unter körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schlafstörungen, die auf deine Arbeitssituation zurückzuführen sein könnten?
  6. Soziale Isolation: Fühlst du dich isoliert oder hast du das Gefühl, dass du nicht gut in dein Team integriert bist?
  7. Verlust des Selbstwertgefühls: Hat sich dein Selbstwertgefühl in letzter Zeit verschlechtert, weil du das Gefühl hast, dass deine Arbeit keinen Wert hat?
  8. Prokrastination: Neigst du dazu, deine Aufgaben ständig aufzuschieben, weil du kein Interesse daran hast?
  9. Zeitdruck: Hast du das Gefühl, dass du trotz des Mangels an Arbeit immer noch unter Zeitdruck stehst oder dass die Tage langsam vergehen?
  10. Interessenverlust: Sind deine Interessen außerhalb der Arbeit verschwunden, weil du so wenig Energie hast, sie zu verfolgen?

Wenn du bei mehreren dieser Punkte JA gesagt hast, könnte es sein, dass du unter Boreout leidest. Es ist wichtig, diese Gefühle ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um deine Situation zu verbessern.

Besprich deine Gefühle mit deinem Vorgesetzten oder einem Vertrauten, um Lösungen zu finden, die dir helfen, dich wieder motiviert und erfüllt zu fühlen.

Das Leben halt noch so viel mehr für dich parat!

Langeweile im Job? Nimm dein Schicksal in die eigene Hand

Deine Arbeit ist langweilig, monoton, frustrierend oder uninspirierend?

Antje Busbach will dich daran erinnern: Du bist nicht machtlos!

Das ist die gute Nachricht.

Oft entsteht Langeweile, wenn wir uns unterfordert fühlen, wenn unsere Fähigkeiten nicht gefordert werden oder wenn wir keine klaren Ziele oder Herausforderungen haben. Manchmal kann auch mangelnde Abwechslung oder fehlende Autonomie zu Langeweile führen.

Kommuniziere mit deinem Vorgesetzten über deine Situation und erkunde Möglichkeiten für neue Aufgaben, Projekte oder Weiterbildungen, die deine Fähigkeiten herausfordern und deine Motivation steigern können.

Vielleicht kannst du auch deine Arbeitsumgebung verändern, indem du zum Beispiel deinen Arbeitsplatz neu gestaltest oder flexible Arbeitszeiten vereinbarst.

Nimm dir Zeit für Selbstreflexion und überlege, was dir wirklich wichtig ist im Beruf. Identifiziere deine Stärken, Interessen und Leidenschaften und erkunde, wie du sie in deine Arbeit einbringen kannst. Vielleicht gibt es neue Projekte oder Initiativen, an denen du teilnehmen kannst, die dich begeistern und motivieren.

Nutze auch die Gelegenheit, um neue Fähigkeiten zu erlernen oder dich weiterzuentwickeln. Dies kann nicht nur deine Arbeit interessanter machen, sondern auch deine Karrierechancen verbessern.

Behalte eine positive Einstellung und sei geduldig. Veränderungen am Arbeitsplatz brauchen oft Zeit und es kann einige Zeit dauern, bis sich die Dinge verbessern. Bleibe offen für neue Möglichkeiten und sei bereit, Veränderungen anzunehmen.

Langeweile im Job mag zunächst wie ein unvermeidbares Schicksal erscheinen, aber mit der richtigen Herangehensweise und einer positiven Einstellung kannst du deine Situation aktiv verbessern.

Nutze die Gelegenheit, deine Arbeit interessanter und erfüllender zu gestalten und wieder Freude und Sinnhaftigkeit in deinem Beruf zu finden.

Fazit

Langeweile im Job ist keine Kleinigkeit. Boreout, der Zustand der chronischen Unterforderung, kann schwerwiegende Folgen für deine mentale und physische Gesundheit haben.

Nimm die Warnsignale ernst und handel!

Es gibt viele Möglichkeiten, Boreout zu bekämpfen. Sprich mit deinem Vorgesetzten, suche nach neuen Aufgaben oder Projekten, bilde dich weiter, verändere deine Arbeitsumgebung oder überdenke deine beruflichen Ziele.

Hast du Erfahrung mit Boreout? Wie bist du damit umgegangen? Schreib es uns in die Kommentare!

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